Auf der Suche nach einem verlassenen Ort mit wenig Touristen bin ich nach einer eineinhalb stündigen Fährenfahrt Richtung Koh Lanta mit Koh Jum fündig geworden. Übernachtet habe ich im Koh Jum Resort, das ein absoluter Traum war mit einem Traumausblick auf das Meer.
Ich habe selten so schöne Sonnenuntergänge erlebt wie hier auf Koh Jum:
Auf der Insel hat die Natur noch größtenteils das Sagen und nur wenige Hotels und Resorts stören die Ruhe dieses zauberhaften Platzes. Koh Jum ist vielen auch als Koh Pu bekannt, was auf Deutsch „Krabben-Insel“ bedeutet. Diese Krabben könnt ihr besonders gut beobachten, wenn sie bei Ebbe durch den Sand krabbeln.
Koh Jum ist nicht komplett ausgebaut und so war es selbst hier teilweise sehr schwierig mit dem Roller durch zufahren. In den drei Dörfern der Insel wohnen rund 1000 Einwohner, die sich hauptsächlich mit der Fischerei und Gummibaumzucht beschäftigen.
Aber ich muss gestehen, dass ich bis dato hier den besten Fisch gegessen habe. Und auch sonst war das Essen im Fischerdorf Ban Koh Jum mehr als vorzüglich, zusammen mit dem traumhaften Sonnenuntergang für mich ein wahres Paradies. Weil die Straßenbeleuchtung nicht überall einwandfrei funktioniert empfehle ich dringend eine Taschenlampe mitzunehmen!
Ich würde töten, um nochmal so einen Fisch zu bekommen!
Last visits: Singapur // Kuala Lumpur // Penang// Krabi//
Next stopp: Ko Phi Phi // Phuket // Bangkok