Mit dem Bus ging es weiter Richtung Norden nach Santa Marta und von dort mit dem Taxi nach in den Hafenort Taganga. Hier muss man sagen, dass es auch nicht einfach war überhaupt einen Bus zu bekommen, denn obwohl ich diesen schon vor Wochen reserviert hatte, hatte man die Buchung nicht wiedergefunden und überhaupt gab es zu wenig Busse. Ich hatte jedoch noch Glück gehabt und bin dann irgendwo untergekommen. Also rechtzeitig buchen und lieber zu früh zur Busstation gehen und sich dort informieren, ob man denn wirklich einen Platz hat!
Der kleine charismatische Fischerort Taganga ist ein beliebtes Ziel für Taucher oder Besucher der Freizeitparks drum herum, wie Minca oder Parque Nacional Natural Tayrona. Leider habe ich während meines Aufenthaltes nicht wirklich viel gemacht, da mich leider ein Magen-Darm-Infekt platt machte.
Und so konnte ich vor allem die atemberaubenden Sonnenauf- und Untergänge von meiner Unterkunft beobachten, viel entspannen, lesen und Fotos bearbeiten. Auch das ist mal in Ordnung!