Auf La Buanbajo verwandelt sich die Uferpromenade jeden Abend in ein kleine Streetfoodmeile. Meiner Meinung nach das beste Streetfood, was ich seit langer Zeit gegessen habe. Man tauscht am Anfang der Promenade sein Bargeld in Wertmarken um, sucht sich einen netten Stand und kann zwischen Leckereien, wie Oktopus, Krebse, Garnelen und Fisch wählen, die alle frisch vom Tagesfang sind. Hat man sich entschieden, so werde die Meeresfrüchte direkt zubereitet und mit verschiedenen Beilagen serviert – einfach nur köstlich!
Mit dem Roller kann man die Insel gut erkundigen und ein netter Spot ist Batu Cermin, eine Höhle, die man wunderbar durchforsten kann. Oder man mietet sich Taucherausrüstung und begutachtet das Meeresinnere. Ich habe mich dafür entschieden mit dem Boot zur benachbarten Insel Rinca zu fahren. Leider war das Wetter so schlecht, dass wir es nicht bis Komono geschafft haben, aber auch auf Rinca waren freilebende Warane zu sehen.
Wir hatten auch unterschiedlichen Zwischenstopp auf anderen Inseln, wo wir auch in Ruhe schnorcheln gehen oder einfach die großartige Aussicht genießen konnten. Genau so habe ich mir diesen Urlaub vorgestellt!