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Auf Delegationsreise mit Ministerpräsident Hendrik Wüst nach Japan

Die Delegationsreise nach Japan in Begleitung von Ministerpräsident Hendrik Wüst war eine außergewöhnliche Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Als Teilnehmerin durfte ich an einer Vielzahl von Programmpunkten teilnehmen und spannende Einblicke in die japanische Kultur und Wirtschaft gewinnen:

Der Besuch an der University of Tokyo war eine herausragende Gelegenheit, das Bildungssystem Japans kennenzulernen und mit hochkarätigen Forschern und Studierenden in Austausch zu treten. Die Innovationskraft und das Streben nach Exzellenz waren überall spürbar.

Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Mitsubishi Corporation, einem bedeutenden Unternehmen in der japanischen Wirtschaft. Hier konnte ich beeindruckende Einblicke in ihre Geschäftstätigkeiten und innovativen Projekte gewinnen.

Der Fujifilm Open Innovation Hub zeigte uns eindrucksvoll die Bedeutung von Offenheit und Zusammenarbeit in der Technologiebranche. Der Austausch mit den MitarbeiterInnen und Innovatoren war inspirierend und eröffnete neue Perspektiven für mögliche zukünftige Kooperationen.

Der Besuch im Robot Cafe DAWN und im Yume-Park NPO Free Space Tamariba eröffnete uns faszinierende Einblicke in die Welt der Robotik und die Bedeutung von kreativen Freiräumen für die Förderung von Innovation und Unternehmertum, aber natürlich auch die Bedeutung dahingehend, Kinder und Jugendliche frühzeitig zu unterstützen, damit sie nicht der Einsamkeit verfallen.

Der Empfang des Botschafters Dr. Clemens von Goetze sowie Treffen mit Gouverneuren der Präfekturen Fukushima und Osaka ermöglichten uns wichtige politische Gespräche und den Austausch über gemeinsame wirtschaftliche Interessen.

Die Besuche im RoboticLab der Universität Osaka und Gespräche mit Minister für Wirtschaft und Industrie, Yasutoshi NISHIMURA, zeigten uns die technologische Exzellenz Japans und die Möglichkeiten für eine engere Zusammenarbeit.

Abseits der offiziellen Termine blieb auch Raum für informelle Treffen wie das Dinner mit Investoren und Geschäftsführern ansässiger Unternehmen. Diese informellen Gespräche waren aus meiner Sicht eine wertvolle Gelegenheit, Beziehungen aufzubauen und potenzielle Partnerschaften zu erkunden.

Die Delegationsreise bot uns auch die Gelegenheit, kulturelle Höhepunkte zu erleben, wie den Besuch des Sensoji-Tempels oder des Schlosses Osaka. Diese Momente des Sightseeings waren eine willkommene Abwechslung und ermöglichten uns, die Schönheit Japans zu entdecken.

Insgesamt war die Delegationsreise nach Japan ein inspirierendes, bereicherndes und vor allem unvergessliches Erlebnis. Die Begegnungen mit hochkarätigen Persönlichkeiten, Unternehmen und Institutionen haben uns neue Einblicke gegeben und den ein oder anderen Grundstein für zukünftige Kooperationen gelegt.

Eine sehr hohe Bedeutung hatte für mich das gegenseitigen Kennenlernen und der Aufbau persönlicher Beziehungen (untereinander, aber auch mit Japan). Diese Reise hat nicht nur unsere fachliche Expertise erweitert, sondern auch Freundschaften geschaffen und das Fundament für eine engere Zusammenarbeit zwischen NRW und Japan gelegt.

Ich bin dankbar für diese wunderbare Erfahrung und bin mir sicher, dass sich zukünftige Projekte und Partnerschaften aus dieser Reise hervorgehen werden!

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