Das war sie also die OMR mit 70.000 Besucherinnen, mehr als 800 Speakerinnen auf sieben Bühnen, 240+ Masterclasses, 150+ Guided Tours, 100+ Side Events und einer Expo mit rund 1.000 Ausstellern und Partnern. Die Online Marketing Rockstars (OMR) ist eine der renommiertesten Veranstaltungen der digitalen Marketingbranche, und ich hatte das Vergnügen, sie zum ersten Mal zu besuchen. Gemeinsam mit Startups und dem VfL Bochum tauchte ich in die aufregende Welt des Online-Marketings ein, um die neuesten Trends und Entwicklungen zu entdecken.

Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Bochum und dem VfL Bochum fuhr die #Startupmannschaft nach Hamburg. Wir waren alle schon sehr gespannt und tatsächlich war die Atmosphäre auf der OMR einfach mitreißend. Als wir das Veranstaltungsgelände betraten, spürten wir sofort die Energie und Aufregung, die in der Luft lag. Es war inspirierend, mit Unternehmern und Marketingexperten ins Gespräch zu kommen und von ihren Erfahrungen zu lernen.

Die Keynotes auf der OMR waren informativ und inspirierend. Branchenexperten teilten ihr Wissen und ihre Einsichten zu aktuellen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Influencer-Marketing und datengetriebener Strategie. Neben den fachlichen Aspekten bietet die OMR auch eine fantastische Gelegenheit zum Networking.

Die drei Tage vergingen wie im Flug und fühlten sich wie ein riesiges Klassentreffen an – ich habe Menschen (wieder) getroffen, die ich teilweise über 10 Jahre nicht mehr gesehen hatte.

TOP:
+ Wirklich TOP-Speaker*innen
+ Inspiriationen wo man noch hinschaute
+ Wahnsinnig ausgeklügelte Technik & Bühnenbilder
+ Networking-Möglichkeiten hoch 10

FLOP:
– Vielzahl an Selbstdarsteller*innen
– Teilweise wenige Key-Learnings, sondern mehr Sales Akquisen (z.B. bei den Masterclasses)
– Schlechter bis gar kein vorhandenes WIFI
– ZU VIELE Menschen (wenn man überlegt, wie teuer der Eintritt ist und die Stages meistens wegen Überfüllung schon geschlossen waren).

Liebes OMR-Team, bitte setzt doch zukünftig mehr auf Qualität, anstatt auf Quantität… danke!

Am Ende bleibt die Frage: „Hat es sich gelohnt?“ Ich für meinen Teil kann sie definitiv mit JA beantworten, doch das muss jeder für sich entscheiden.