Wie ihr wisst verrreise ich sehr gerne und daher handelt wohl die Mehrheit meiner Post von Sehenswürdigkeiten, kulinarischen Highlights oder imposanten Bauwerken. Natürlich ist zwischendurch auch ein Bild von mir dabei, aber das ist meist weniger der Fall. In diesem Post soll sich alles ändern, denn ich hatte gar keine andere Wahl!
Gestern wurde ich von We love to Share und dem Schmucklabel Nomades in den Bonner Showroom eingeladen. Ich lernte die Schmuckdesignerin Susanne Asbeck und ihren Assistenten Erik kennen, die uns einiges über Luxusschmuck erzählten. Aus den geplanten 1 1/2 Stunden wurden ganz schnell drei Stunden Plauderei mit Sektchen und Knaberreien.
Und wisst ihr was? Ich habe mich in JEDE Kollektion von Susanne verliebt, denn jedes Schmuckstück erzählt seine eigene Geschichte. Die Bilder, die ich geschossen haben zeigen nicht annähernd wie edel und schön die Produkte in real sind. Denn am Armband Boyfriend arbeiten zum Beispiel vier Menschen einen ganzen Monat lang!
Produziert werden die Ohrringe, Armbänder und Ringe in Deutschland und Italien. Aber bis sie überhaupt produziert werden können vergehen bis zu drei Monate. Aber wofür steht Nomades? Ganz einfach: Susanne´s Schmuck verkörpert alles was eine moderne Frau ausmacht: Eleganz, Freiheit und Weltläufigkeit. Und nicht umsonst reißen sich namenhafte deutsche Magazine wie die Vogue, Elle oder Madame darum die Kollektionen shooten zu dürfen.
Darum ist es mir umso mehr eine Ehre gestern dabei zu sein und ich schwelge noch immer in Gedanken an diesen wunderschönen Abend. Den Inhalt meiner Goodiebag seht ihr bald auf meinem Instagram-Account oder sucht einfach nach dem Hashtag #Follownomades.