Normalerweise kennt man mich nur am Verreisen, was aktuell natürlich nicht wirklich möglich ist. So sind zahlreiche internationale Konferenzen und Veranstaltungen, die ich eigentlich besuchen würde entweder auf die zweites Jahreshälfte oder ganz abgesagt worden.
Für ein Wochenende bin ich nun nach Luxembourg gefahren, die Inzidenzwerte sind hier deutlich niedriger als bei uns, nichts desto trotz muss man natürlich aufpassen. Zum ersten Mal habe ich in diesem Jahr auch wieder im Restaurant (Außengastro) gesessen und richtiges Geschirr und Besteck benutzt, was bei uns nicht möglich ist, da man nur vorbestelltes Essen abholen, aber nicht vor Ort verzehren kann. Und auch Geschäfte und Boutiquen dürfen wieder betreten werden. So kehrt ein kleines Gefühl von „Normalität“ wieder ein und irgendwie ist das Licht am Ende des Tunnels doch langsam hoffentlich absehbar.